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Kritik: »Burn After Reading«

Spoilerfrei·4.0 / 5Sterne·12.10.2008·Kommentare:  0

Mit ihrem neuesten Streich verlassen die Coen-Brüder das Terrain des düsteren Drama-Thrillers und widmen sich dem schwarzen Humor. »Burn After Reading« ist ein interessantes Verwirrspiel, in dem zwar alle Protagonisten (Clooney, Pitt, Malkovich, Swinton, …) zueinander in Beziehung stehen, aber nicht jeder auch jeden kennt.

Als Zuschauer hat man zwar recht schnell alle notwendigen Infos beisammen, um mehr zu wissen als die handelnden Personen, ist dann aber um so mehr gespannt, wie der Film ausgeht.

»Burn After Reading« ist eine recht schräge Komödie, bei der sich der Humor aus einer Kombination aus schrägen Situation sowie der schrulligen Typen, die diese herbeiführen, ergibt. Besonders lustig sind dabei jene Lacher, die sich nach dem plötzlichen und vor allem brutalen Ableben so mancher Stars ergeben. Die Schlussszene ist in der Hinsicht sicher das Highlight des heurigen Kinojahres. Sehenswert.

Schräg 4 von 5 Sternen


Wer kann mir einen Film nennen, in dem Brad Pitt mal nichts kaut?


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